Also, was ist die Geschichte hinter "The Real McCoy?"
The Real McCoy® Rum basiert auf der Geschichte von William Frederick McCoy, auch als "Bill" McCoy bekannt, ein US-amerikanischer Kapitän und "Rumrunner" während der Prohibition in den Vereinigten Staaten. Im Januar 1920 war McCoy der erste, der ein Boot in der Karibik mit Alkohol belud, es nach New York City fuhr und dort, drei Meilen vor der Küste, legal als schwimmender Spirituosenladen fungierte. McCoy achtete darauf, immer außerhalb der Drei-Meilen-Grenze zu bleiben, die in den frühen Tagen der Prohibition in Amerika internationale Gewässer waren. So war er formal gesehen kein Schmuggler.
Bill McCoy machte sich einen Namen, weil er den Alkohol nie verfälschte oder streckte. Während Nachahmer ihren Alkohol mit allerlei billigen oder gar giftigen Zeug wie Terpentin, Holzalkohol und Pflaumensaft verdünnten, tat McCoy dies nie. Die verschmutzten Produkte wurden "Booze", "Hooch" und "Rot Gut" genannt, während McCoys Qualitätsspirituosen als "The Real McCoy" bekannt wurden.
Die mehrfach international preisgekrönte Rumkollektion wird zu Ehren von Bill McCoy unter Verwendung seiner Prohibition Tradition® hergestellt. Der Rum ist absolut unverfälscht - es werden keine Zucker, Aromen oder Parfums hinzugefügt - und es werden nur feinste Melasse und reines Quellwasser verwendet. Die Rums werden in kleinen Chargen destilliert und dann für volle 3, 5 oder 12 Jahre in schweren Bourbonfässern aus amerikanischer Eiche gereift.
Die Geschichte von "The Real McCoy" heute!
Bailey Pryor, Gründer und CEO der Real McCoy Spirits Corp., ist eigentlich Dokumentarfilmer und Regisseur. Auf die Idee, The Real McCoy® Rum herzustellen, kam Bailey während er einen Dokumentarfilm über Bill McCoy für das öffentliche Fernsehen in den USA produzierte. Während seiner Recherchen für den Film reiste Bailey auf die karibische Insel Barbados, wo er Richard Seale, den Master Distiller der 4. Generation, in seiner familiengeführten Foursquare Distillery traf.
Gemeinsam entwickelten Bailey und Richard einen Barbados-Rum im klassischen Stil, strikt nach den Regeln Bill McCoys, d. h. den Rum niemals mit zugesetzten Zuckern, Aromen oder Parfums zu verfälschen. Der entstandene Rum wird in kleinen Mengen in Handarbeit hergestellt, wobei eine seltene Kombination aus Destillat aus Column- und Pot Still verwendet und der Rum authentisch in Bourbonfässern aus amerikanischer Eiche ausgebaut wird. Der dominantere Teil des Blends ist immer aus der Pot Still, was ihm seinen besonderen Charakter verleiht. Das Ziel war es, einen Rum herzustellen, der dem Namen "The Real McCoy®" gerecht wird.
Infolge harter Arbeit und Entschlossenheit gewann Baileys Dokumentarfilm 5 Emmy® Awards und Richard wurde drei Jahre in Folge bei den renommierten ISC Awards (2016, 2017 und 2018) als Rum-Produzent des Jahres ausgezeichnet. Ebenfalls 2018 schrieb Richard Geschichte, als sein Rum bei den ISC Awards „Supreme Champion“ gegen alle anderen Spirituosen gewann. Dies ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein Rum als der Supreme-Champion unter den Spirituosen der Welt anerkannt wurde.

Rum Talk!!!
Wir freuen uns auf den 18. Juni und wisst ihr wieso? Weil Bailey Prior, Filmemacher und Founder der Marke The Real McCoy bei uns zu Gast ist! Gemeinsam mit Bailey Prior, Michele Touveri, Dirk Becker und Nikolai Augustin veranstalten wir einen Rum Talk und ihr könnt live dabei sein, mit verkosten und Fragen stellen.
Für die Teilnahme habt ihr zwei Optionen:
Entweder ihr besorgt euch das McCoy-Tastingset oder ihr sucht euch eure Lieblingsflasche McCoy Rum aus. Beides berechtigt euch dann zur Teilnahme am Rum Talk. Bitte denkt daran, bei der Bestellung eure Mailadresse mit anzugeben!!! Am 18.06. senden wir euch dann den Link in unsere Zoom Rum Lounge.
Wir freuen uns riesig, und Ihr so....?
PS: Mit jedem Kauf einer Flasche The Real McCoy Rum unterstützt ihr den #REBOOTDAY!
PPS: Es gibt übrigens 10% Rabatt auf alle The Real McCoy Rums!
PPPS: Ihr verpasst keine Aktion mehr, wenn ihr euch zum Newsletter anmeldet!
PPPPS: Haben wir schon erwähnt, dass wir uns auf den 18. Juni freuen?