Pusser´s British Navy Rum Black Label Gunpowder Proof

Produktinformationen "Pusser´s British Navy Rum Black Label Gunpowder Proof"

Pusser´s British Navy Rum Black Label Gunpowder Proof 

Bei allen Pusser´s Rum handelt es sich um kräftige Blends verschiedener Destillate aus Guyana, Trinidad und Barbados, die anschließend in ehemaligen Bourbon-Fässern aus amerikanischer Eiche gelagert werden. 

Für einen echten Navy Rum war eine Mindeststärke von 54,5% Vol. Alkoholgehalt vorgeschrieben, das sogenannte „Gunpowder Proof“. Der Schiesspulver-Test sollte verhindern, dass verdünnter Rum geladen wurde. Dazu goss man den Rum auf Schießpulver – zündete das feuchte Schießpulver trotzdem, konnte man sich sicher sein, dass der Rum nicht gepanscht war.

Verkostungsnotiz:
In der Nase das volle Aroma getrockneter dunkler Früchte und überreifer Feigen. Am Gaumen ein ölig anmutender Körper mit einer angenehmen Süße und Noten von eingekochtem Obst. Der Abgang ist langanhaltend und mundfüllend. 

 

über Pusser`s Rum:
Über Jahrhunderte war es auf den Kriegsschiffen der Royal Navy Brauch, den Seemännern jeden Tag eine Ration Rum, den „Daily Tot“, auszuschenken.  Jeden Tag gab der Zahlmeister des Schiffes seiner königlichen Majestät, der „Purser“ – oder umgangssprachlich „Pusser“ genannt – die tägliche Ration Rum an die Mannschaft aus. Erst am 31. Juli 1970 wurde diese über mehr als vier Jahrhunderte gepflegte Tradition der Royal Navy auf Betreiben des First Sea Lord, Admiral of the Fleet Sir Michael Le Fanu, eingestellt. Dieser Tag ging als der sogenannte „Black Tot Day“ in die Geschichte ein. 

Es ist Charles Tobias, einem nach vielen bemerkenswerten Stationen in seinem Leben passionierten amerikanischer Segler, zu verdanken, dass dieser etwa 477 Jahre alte Brauch nicht in Vergessenheit geriet. Nach einer Begegnung mit der Royal Navy sicherte er sich 1979 von seiner Majestät der Queen die Rechte an der Formel der britischen Admiralität für den echten Navy-Rum und das Recht, die Insignien des White Ensign der Royal Navy auf den Etiketten seines „Pusser’s Rum“ zu verwenden. Die Erlöse aus der Lizenzgebühr gehen an den Royal Navy Sailor’s Fund, eine Marine-Wohltätigkeitsorganisation für aktive Matrosen.

Geschäftstüchtig wie Charles Tobias war, blieb es nicht beim Rum. In den folgenden 41 Jahren schuf er die Lifestyle-Marke Pusser`s mit Rum, Kleidung und weiteren Artikeln rund um das maritime Leben.

 

 

Hersteller:
Pusser's West Indies Ltd.
Lower Estate, Road Town 
Tortola, British Virgin Islands

 

verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
Bremer Spirituosen Contor
Gisela-Müller-Wolff-Straße 7
197 Bremen
Deutschland

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Pusser´s British Navy Rum 15 Years Old  Bei allen Pusser´s Rum handelt es sich um kräftige Blends verschiedener Destillate aus Guyana, Trinidad und Barbados, die anschließend in ehemaligen Bourbon-Fässern aus amerikanischer Eiche gelagert werden.  Für einen echten Navy Rum war eine Mindeststärke von 54,5% Vol. Alkoholgehalt vorgeschrieben, das sogenannte „Gunpowder Proof“. Der Schiesspulver-Test sollte verhindern, dass verdünnter Rum geladen wurde. Dazu goss man den Rum auf Schießpulver – zündete das feuchte Schießpulver trotzdem, konnte man sich sicher sein, dass der Rum nicht gepanscht war. Der Pusser´s British Navy Rum 15 Years Old ist das Flagschiff von Pusser´s – um in der maritimen Sprache zu bleiben. Der 15 Jahre alte Rum wird in kleinen Chargen hergestellt und enthält weder Farbstoffe noch andere Zusätze. Der Rum gewann 2020 Double Gold bei der World Spirits Competition. Verkostungsnotiz:In der Nase sehr fruchtig und die typischen Noten von braunem Demerara-Zucker. Am Gaumen zeigen sich Noten von Trockenfrüchten und exotischen Gewürzen, unterlegt von einer sanften Karamellsüße. Der Abgang ist lang und weich.   über Pusser`s Rum:Über Jahrhunderte war es auf den Kriegsschiffen der Royal Navy Brauch, den Seemännern jeden Tag eine Ration Rum, den „Daily Tot“, auszuschenken.  Jeden Tag gab der Zahlmeister des Schiffes seiner königlichen Majestät, der „Purser“ – oder umgangssprachlich „Pusser“ genannt – die tägliche Ration Rum an die Mannschaft aus. Erst am 31. Juli 1970 wurde diese über mehr als vier Jahrhunderte gepflegte Tradition der Royal Navy auf Betreiben des First Sea Lord, Admiral of the Fleet Sir Michael Le Fanu, eingestellt. Dieser Tag ging als der sogenannte „Black Tot Day“ in die Geschichte ein.  Es ist Charles Tobias, einem nach vielen bemerkenswerten Stationen in seinem Leben passionierten amerikanischer Segler, zu verdanken, dass dieser etwa 477 Jahre alte Brauch nicht in Vergessenheit geriet. Nach einer Begegnung mit der Royal Navy sicherte er sich 1979 von seiner Majestät der Queen die Rechte an der Formel der britischen Admiralität für den echten Navy-Rum und das Recht, die Insignien des White Ensign der Royal Navy auf den Etiketten seines „Pusser’s Rum“ zu verwenden. Die Erlöse aus der Lizenzgebühr gehen an den Royal Navy Sailor’s Fund, eine Marine-Wohltätigkeitsorganisation für aktive Matrosen. Geschäftstüchtig wie Charles Tobias war, blieb es nicht beim Rum. In den folgenden 41 Jahren schuf er die Lifestyle-Marke Pusser`s mit Rum, Kleidung und weiteren Artikeln rund um das maritime Leben.     Hersteller:Pusser's West Indies Ltd.Lower Estate, Road Town Tortola, British Virgin Islands   verantwortlicher Lebensmittelunternehmer: Bremer Spirituosen ContorGisela-Müller-Wolff-Straße 7197 BremenDeutschland

Inhalt: 0.7 l (92,71 €* / 1 l)

64,90 €*
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Worthy Park 109 Der Worthy Park 109 ist kein neues Produkt aus der jamaikanischen Destillerie, sondern „nur“ die neue Bezeichnung für den bisherigen „Gunpowder Proof“. Der Rum ist eine Mischung aus 3 Jahre alten WPL und nicht gealterten WPE-Marken. Keine Zusatzstoffe außer Karamellfarbe.    über Worthy Park:Bei Worthy Park Estate, eine Destillerie, die zu 100% in jamaikanischem Besitz ist, kann man definitiv von authentischem und traditionellem Jamaika Rum sprechen, der direkt vom Feld ins Glas kommt (”from field to glass”). Worthy Park erntet das Zuckerrohr selbst und produziert auch die eigene Melasse, aus welcher der Rum wiederrum selbst destilliert, in Flaschen abgefüllt und gelagert wird – jeder einzelne Schritt der Produktion findet auf Worthy Park statt. Worthy Park Estate hat seit 1720 Zuckerrohr angebaut und Zucker produziert. Seither ist sie im Besitz von nur drei Familien gewesen, von denen die derzeitigen Besitzer, die Clark Familie, Worthy Park seit 1918 besitzt. Neben Zuckerrohr werden auch andere Kultulpflanzen angebaut und Rinder gehalten, aber von den über 10.000 Hektar Land werden etwa 40% für die Kultivierung von Zucker verwendet. Die Zuckersaison in Jamaika dauert von Januar bis Ende Juni. Da in der Hauptsaison rund um die Uhr gearbeitet wird, werden die restlichen Monate des Jahres für eine umfassende Wartung aller Geräte und Maschinen verwendet. Die traditionelle und bevorzugte Methode für die Ernte des Zuckerrohrs ist Handarbeit, aber in den letzten 20 Jahre wurden auf Worthy Park zur Ergänzung auch Erntemaschinen verwendet, um die tägliche Arbeit zu unterstützen. Es gab einige Jahre, in denen sich Worthy Park vollständig aus dem Rum-Handel zurückgezogen hatte, aber im Jahr 2004 entschied die Familie Clark, dass Platz für eine neue Serie von Jamaika Rum mit den hochwertigen Zutaten von Worthy Park vorhanden ist, und in der Folge zeigte sich, dass dies die Geschichte des Rums in Jamaika verändern würde. Im Jahr 2005 war die neueste Destillerie fertiggestellt und 2007 wurde die Rum-Marke Rum-Bar lanciert, die aus den drei Rums White Overproof, Gold und Rum Cream besteht. Weder White Overproof noch Gold enthalten Zusätze von Zucker, Aromen oder etwas Anderem.   verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:1423 ApsSivlandvænget 15260 Odense S

35,90 €*